Methoden

Ich arbeite mit einem integrativen verhaltenstherapeutisch-systemisch-wachstumsorientierten Konzept.
Dieses beinhaltet 5 Säulen:

1. Kognitive Ebene: Welche Gedanken, Überzeugungen, inneren Kommentierungen, biografisch verwurzelten Glaubenssätze sind an der Entstehung/Aufrechterhaltung des Problems/Symptoms beteiligt und wie können sie verändert werden?

2. Gefühle, Empfindungen, Körper: Situation, Gefühle und Körper als zusammenwirkende Ebenen; Körper (Empfindungen) und Gefühle als authentische Informationsquelle und Ressource für Lösungen; Arbeit im Hier und Jetzt; Achtsamkeits- und Selbstregulationsübungen zur Erhöhung der Selbstwirksamkeit.

3. Verhaltensebene: Beobachtung des eigenen Verhaltens um Muster herauszufinden (z.B. mangelnder Ausdruck von Gefühlen, mangelnde Grenzsetzung etc.); Ausprobieren neuen Verhaltens; Hausaufgaben; Rituale; Arbeit mit Körperhaltungen; Biophilie – wir sind Natur und deshalb brauchen wir Natur (Bewegung im Wald, Gärtnern, Kontakt mit den Elementen etc.) uvam.

4. Familie und System: unser Denken und Fühlen, unsere Muster und Überzeugungen haben ihre Wurzeln in der Biografie. Arbeit mit Elementen der Familienrekonstruktion; Ablösung von Rollen und Mustern, die hinderlich geworden sind.

5. Entspannung und Salutogenese (Gesundheitswissen): seelische Symptome wie Angst, Depression, somatoforme Störungen, Burnout haben immer körperliche Entsprechungen. Diese körperlichen Entsprechungen (z.B. vegetative Korrelate) können positiv durch Achtsamkeits-, Entspannungs- und Selbstregulationsübungen angeregt werden. Dazu gehören auch weitere Elemente der Selbstfürsorge und Verantwortung für sich selbst.

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