Therapiehündin Yoko

Meine Hündin Yoko (geb. Feb. 2018) begleitet mich in der Praxis und ist in den Therapien oder Coachings gelegentlich mit dabei. Wenn Klienten Hunde nicht mögen, bleibt sie draußen. Hunde sind Stimmungstiere und reagieren auf Atmosphäre und Ausstrahlung der Menschen im Raum. Auf diese Weise geben sie nonverbal wertvolle Rückmeldeinformation. Sie wirken ausgleichend, weil die meisten Menschen positiv auf Tiere reagieren.

Yoko ist ein Akita Inu, eine traditionelle japanische Rasse. Mit vollem Namen heißt sie Dai Yoko Go of Joryoku. Akitas sind wenig schreckhaft, eigenständig und freundlich bis distanziert zu fremden Personen. Sie zeigen sehr deutlich, wenn sie ihre Ruhe haben wollen. Deshalb und aufgrund der Tatsache, dass sie die meiste Zeit des Tages mit Dösen und Schlafen verbringen, kann man viel von ihnen lernen.
Yoko wird gerade zum Therapie- und Begleithund ausgebildet, was sie mit der ihr eigenen Ruhe meist gelassen mitmacht.

Der Charakter dieser Hunde spiegelt das alte japanische Volk – ernsthaft, wachsam, treu, gutmütig und freundlich, besonders liebevoll und empfindsam gegenüber der Freundlichkeit seiner Herren
Japanisches Zitat über den Akita Inu

 

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